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Weiterbildung mit Stipendium: Geld für die Karriere
Besonders erfolgreiche Auszubildende können berufsbegleitende Weiterbildungen mithilfe von Stipendien zu einem großen Teil finanzieren. Die Zuschüsse kommen vom Bund, die IHKs wählen jedes Jahr Stipendiaten aus und vergeben das Geld.
Interview mit Laura Rinkel (Kratzer GmbH & Co. KG):
"Nach der Ausbildung verfügt man nicht unbedingt über die nötigen Mitel, um solch eine Weiterbildung anzutreten", sagt Laura Rinkel. Nach Ihrer Ausbildung zur Zerspanungsmechanikerin bei der Kratzer GmbH & Co. KG in Offenburg bis Februar 2014 absolvierte sie von März 2015 bis Juli 2017 in Teilzeit eine Weiterbildung zur Industriemeisterin Metall. Das Stipendium habe einen Großteil der Kosten abgedeckt, den finanziellen Druck von ihr genommen und es ihr ermöglicht, sich voll und ganz auf die Schule zu konzentrieren, berichtet die 23-jährige. "Positiv war auch, dass durch das Stipendium der Zeitraum zwischen Aus- und Weiterbildung kurz war und ich damit im Lernalltag ohne größere Probleme mithalten konnte."
Für die Weiterbildung hat sich Laura Rinkel entschieden, um einmal Mitarbeiter führen und ihr Wissen an diese weitergeben zu können, aber auch, "um meine Fertigkeiten zu ergänzen und umfangreiche sowie komplexe Aufgaben eigenverantwortlich übernehmen zu können", sagt sie. Das ist ihr bereits gelungen: Seit ihrem erfolgreichen Abschluss arbeitet Laura Rinkel als stellvertretende Abteilungsleiterin der Langdreherei in ihrem Ausbildungsbetrieb, einem Zulieferer unter anderem für die Automobil- und Luftfahrtindustrie, die Analyse- und Medizintechnik. "Ich fühle mich in dieser Position wohl und bereue es keine Sekunde, mich für diesen Weg entschieden zu haben", sagt sie.
(Artikel aus "Wirtschaft im Südwesten" Ausgabe: Januar 2018)